E-Bike?

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Hi
Ich suche eigentlich was recht simples. Ein Faltbares E-Bike. Ich habe mir mal die Tern und Dahon angeschaut aber alles ist naja. :roll: Mein Problem ist das Ich schon ordentlich schwer bin und 185. :?
Über die ~110kg bin Ich locker drüber. Was wichtig ist das Ich einen Anhänger dran hängen kann da habe Ich schon 2 interessante gefunden.
 
Bissle Toleranz haben die Hersteller da schon, jedoch solltest du dein Gewicht in Richtung unter 100Kg abbauen oder gleich das Tern GSD nehmen (faltbarer Lenker und aufrecht hinstellbar)
 
Moinmoin

erst einmal zur Theorie. Wenn man einen Hänger ankoppelt, dann muss man dessen Gewicht und Ladung dem Fahrrad zuschlagen. Kleidung und Krimskrams den man so mitschleppt wiegen auch immer ein paar Kilo. So dass Du eigentlich ein Rad brauchst, dass vermutlich eher 140 – 180 Kilo vertragen muss.
Jedenfalls dann, wenn Du auch gelegentlich bremsen möchtest :)

Ich würde daher auch über ein elektrifiziertes „normales“ bewährtes Faltrad nachdenken.
Mit dem Samson http://www.urban-fahrradbau.de/reisefaltradsamson.html
oder dem Bernds http://bernds.de/faltrad/faltrad-elektro-bernds/
wäre das möglich. Ein Bike Friday Pocket Llama z.B. in verstärkter Ausführung und nachträglich elektrifiziert, würde das auch mitmachen. Gibt sicher noch weitere – aber da kenne ich mich nicht gut genug aus. Wäre mal spannend von einem Nutzer hier zu erfahren ob ein Brompton mit Hänger da noch gut zu fahren wäre. (Das Fahrergewicht selbst kann es ja locker ab).
Wie weit sich jemand (beim zulässigen Gesamtgewicht) in die Grauzone mit „wird schon gutgehen“ wagt, muss jeder selbst wissen.
Beim Tern GSD wird man möglicherweise gar keinen Hänger brauchen. Das hat ja Platz ohne Ende. Und ist mit den 2 möglichen Akkus auch für längere Strecken reisetauglich. Ist halt die Frage, ob es unbedingt gefaltet werden muss – oder ob die Sorte „Kompaktrad“ auch schon reicht.
Kompakträder mit hoher Zuladung (und elektrifizierbar) gibt es einige. Bei denen hat in der Regel die Lenksäule den Humpert Vario (Höhenverstellung Lenker und querstellen) und mit Steckpedalen kann es sich vergleichsweise schmal machen. Klein (gegenüber einem 28er) ist es von Hause aus.
 
Wie siehts aus es mit dem Tern Vektron? Ich habe ich mir ein Tern Link P9 mit einem Bausatz von Ebike Solution umgebaut und noch Big Apple Reifen, einen höheren Lenker und eine Federsattelstütze ergänzt. Das Rad fährt sich super und ich möchte es nicht mehr missen :)
tern_strand.jpg
 
@ Benutzername

In Deinem Falle würde ich dem Samson den Vorzug geben, das ist für Schwergewichte gebaut und fährt sich ganz vorzüglich. Man konnte das Rad auf der Spezialradmesse Probe fahren.

Gruß TIL
 
Moin,
Die Angaben der "Zulässigen Belastung" sehe ich auch aus eigener langjähriger Erfahrung sehr entspannt.
Meine Empfehlung: Mehrere Modelle ausprobieren.
Da fallen klapperige, instabile Wackelkandidaten sofort auf.
Die Angaben haben meiner Ansicht nach eher den Charakter wie z.b. die MHD (MINDEST-Haltbarkeis- Datum)
Das wird auch grotesk missverstanden: eben MINDEST.
Bezogen auf die Räder sehe ich die Angaben als eigen-Absicherung der Hersteller.
In de Praxis sinde die allermeisten Räder viel stabiler.

Zu Ele-Falter: Meine Empfehlung Ein gutes Faltrad suchen und das selber, oder von einem der vielen (Klein) Unterfnehmen zu elektirfiezieren. _Siehe z.b. Janito.
Ich selber habe ein no-name-fertiges Elektro-Faltrad aus China, dessen Rahmensteiffigkeit mich vollständig überzeugt, sowohl technsch in diversen Komponenten als auch elektrisch mit einem großen Akku umgerüstet.

Fertig-E-Bikes mögen in diversen Details eleganter sein.
In der Sache haben sie derzeit immer den Nachteil, dass die verbaute Akku-Technik immer schon veraltet ist.
Und die Akkus entwickeln sich derzeit sehr dynamisch.
Der Preis vieler Zellen, hat sich in den letzten ca 2 Jahren etwa halbiert, bzw die Kapazität bezogen auf Masse oder Volumen mehr als verdoppelt.

Gruß Karsten
 
Guten Morgen :D
Irgend wie gibts keine Antwort wenn jemand einen neuen Beitrag geschrieben hat. :?
jedoch solltest du dein Gewicht in Richtung unter 100Kg abbauen
Ja wohl Herr Doktor. :lol:
oder gleich das Tern GSD nehmen
Viel zu gross! Ich muss es in jeden Linien Bus mit nehmen können! Die meisten sind hoch Decker ohne einen Bereich für Gepäck. :roll:
ob es unbedingt gefaltet werden muss
Ja sonst komme Ich nicht in den Bus rein! :D
Ich würde daher auch über ein elektrifiziertes „normales“ bewährtes Faltrad nachdenken.
Gibts da nicht probleme weil der Motor und Akku untergebracht werden muss?
Ich weiss von Promton gibt es eines wo der Akku in einen extra Rucksack sitzt. :roll: :evil:
Wie siehts aus es mit dem Tern Vektron? Ich habe ich mir ein Tern Link P9
Pi mal daumen eh das woran Ich dachte. Nur kann man die in einer anderen Rahmen farbe bestellen? Rot geht überhaupt nicht für meinen Einsatzzweck.
mit einem Bausatz von Ebike Solution umgebaut
ich kenne mich mit Räder 0 aus! Was hast du verändert?
Man konnte das Rad auf der Spezialradmesse Probe fahren.
Ich wüsste nicht das es bei mir in er nähe eine Messe gegeben hätte.
Mehrere Modelle ausprobieren.
Ich kenne jemanden der ein kleines Fahrrad Geschäft hat und mir eventuell das Rad günstiger Verkaufen könnte. Ich weiss in der Sport Branche haben manche Produkte einen Aufschlag von 200%. :shock:
In der Sache haben sie derzeit immer den Nachteil, dass die verbaute Akku-Technik immer schon veraltet ist.
Und die Akkus entwickeln sich derzeit sehr dynamisch.
Der Preis vieler Zellen, hat sich in den letzten ca 2 Jahren etwa halbiert, bzw die Kapazität bezogen auf Masse oder Volumen mehr als verdoppelt.
Ja Ich weiss Ich komme aus der IT Branche. :D Nur habe Ich halt die sorge irgend wo im Busch mit einen defekten Fahrrad zu enden weil irgend was den geist aufgegeben hat weil es halt russisch befestigt worden waren. :D Genauso wie mit sicherheit und so.
 
Es mag manches in Rußland nicht State of the Art sein, eine Unterschätzung der Russischen Technik würde ich mir absolut nicht gestatten. Man schaue sich nur mal eine Kalaschnikow an, da, wo der "Amerikaner" eine Ideologie braucht "Keep it simpel" , geht es beim "Russen" in natürlicher Weise vorwärts (Wenn nicht der Alkohol einen dicken Strich durch die Rechnung macht !)
Ich würde auch den Weg gehen, den @janito_ vorgezeichnet hat : Tern Link P9 mit einem Bausatz von Ebike Solution umbauen. Den Umbau macht nach meinem Wissen Ebike Solution auch. Da würde ich allerdings einen (nachgerüsteten) Mittelmotor nehmen. Den gibt es auch von Bafang. Der Vorteile eines Mittelmotor ist die Gewichtsverteilung und das Benutzen der Gangschaltung. Die Naben-Motoren sind am Berg eher schlapp (Schlechter Wirkungsgrad, weil langsam drehend) .Darauf achten, eine Version für Österreich zu bekommen. In der Vor- und -Alpen-Republik sind gewisse Vorschriften liberaler als in Deutschland. Ein nachgerüsteter Motor hat den Vorteil des Zugriffs auf die Betriebsparameter, ist günstiger in der Anschaffung und einfach auch leichter als die Hersteller-Knödel. Ein Faltrad-Rahmen mit hochliegendem Hauptrohr eignet sich gut für eine Nachrüstung mit Mittelmotor, da vor dem Tretlager bis zum Vorderrad genügend Platz ist.
Und @Karsten hat ja schon daraufhin gewiesen, da man bei Nachrüstung von einer besseren Akku-Technologie ausgehen kann.

MfG EmilEmil
 
Insgesamt würde ich auch das Vektron empfehlen, denn egal wie gut ein Umbausatz auch sein mag und wie professionell er angebracht wurde, kommt so eine Lösung nicht an eine insgesamt durchdachte Konstruktion wie die des Vektrons heran. Ich bin inzwischen auch so einige Räder mit Mittelmotor Probe gefahren und halte den Vorderradnabenantrieb auf ebener Strecke schon für ausreichend, wogegen ich EmilEmil am Berg absolut zustimme, denn hier kann es bei krasser Steigung schon dazu kommen dass das Vorderrad einfach durchdreht. Ein Umbau hat beim Falten immer den Nachteil dass das Rad herstellerseitig dafür natürlich nicht optimiert ist, sprich die Kabellängen müssen stimmen oder bestimmte Verbindungen müssen vor dem Falten getrennt werden.
Da ich nach wie vor Probleme mit einer ausreichenden Federung habe, bzw. die Big Apple Reifen plus Thudbuster Federstütze nicht ausreichend sind, habe ich mir als nächstes Umbauprojekt ein Dahon Jetstream EX zugelegt und wollte hier einen sehr kleinen Motor mit Bosch Werkzeugakku verbauen. Wenns fertig ist, stell ich es hier mal vor. Falls du doch noch zu einem Umbau neigst, sei dir das www.pedelecforum.de noch empfohlen.
 
janito_ schrieb:
Insgesamt würde ich auch das Vektron empfehlen ...
Ich nicht! Das wichtigste Kriterium erfüllt es mit einer Zuladung von 105 kg nun gerade nicht. Ein nachträglich elektrifiziertes Samson o.ä. dürfte da besser passen.
 
Übrigens, Bootdepot und Faltraddepot ist der gleiche Anbieter.
Auch ich sehe das max. Gewicht als rein rechtliche Angabe. Deswegen bin ich das Risiko eingegangen (kein E-Bike, sondern Tern Link).
 
@ Ch.Bacca

Sehe ich so wie Du: beim Unfall durch Rahmenbruch ist dann das Wehklagen groß,
der Hersteller ist aus der Verantwortung bei Überschreitung des Gesamtgewichts.
Insofern entweder das Körpergewicht reduzieren oder ein geeignetes Faltrad wie das Samson nutzen. Ich begegnete einmal jemand der mit einem Samson unterwegs war und sich begeistert über das Rad äußerte, 2,05 lang, 110kg schwer.
Sonst fällt mir nur noch das Bike Friday ein in Schwerlastausführung bis 140kg.

Gruß TIL
 
@ Motte

Bin da ganz Deiner Meinung, was Faltvorgang und Größe des Samson anbelangt. Irgendwo muß man immer Abstriche machen, meistens wenigstens.
Ich fahre Brompton seit etwa 20 Jahren und halte es allein wegen des zarten Hinterbauschwingengelenks für sehr schwere Personen weniger geeignet - auch wenn es hauptsächlich nur in einer Richtung belastet wird. Hängerbetrieb mit Kupplung an der Hinterachse geht auch nicht, bestenfalls an der Sattelstütze. Dafür habe ich z.B. den PackDog aus USA oder wahlweise den Bike Hod aus GB.
Beim Bike Friday gibt es die Anhängerkupplung gleich mit dazu und als "upgrade" den Transportkoffer mit Fahrgestell.

Gruß TIL
 
Im Eingangspost steht .....mehr als 110 Kg und gern mit Hänger.

Wenn Du mit einem Rad, das für 105 Kg zugelassen ist und tatsächlich mit 130 kg oder mehr belastet wird (Fahrer - Gepäck - Hänger/Eigengewicht + Zuladung) in ein anderes Fahrzeug krachst oder einen Alleinunfall baust, dann hast Du

a) keinen Anspruch gegen Hersteller/Händler
b) wird Dir deine private Haftpflichtversicherung/Unfallversicherung, Tagegeldversicherung etc. mit ziemlicher Sicherheit eine Nase drehen.

Mit a) kann man ja noch leben - b) kann aber ganz schön teuer werden.
Von daher sollte man schon ein paar Gedanken daran verschwenden, was man da macht und ob es einem das Risiko wert ist. Das Ergebnis ist auch dann auch nicht dazu geeignet es auf andere zu übertragen indem man es generell empfiehlt. Auch wenn es bislang gut gegangen ist - beim Fahrrad hängt es immer auch stark von der eigenen Fahrweise und der Wegstrecke ab.
Gerade E- Bikes verleiten darüber hinaus immer auch zu („kühnen“ ) Aktionen, die man ohne Antriebshilfe so vielleicht nicht gewagt hätte.

Noch mal zum Rad - ohne Hänger - und ohne E- Antrieb würde ich ja immer das Brompton empfehlen, wenn es hektisch wird und eng zugeht (wie im Bus oder im Regionalexpress mit Umsteigen etc). Auch Bromptons sind elektifizierbar. Dann würde ich aber im Bromtonauten Forum nach Erfahrungen fragen - die sind dort zahlreicher vorhanden als hier. Brompton mit E- Antrieb und Hänger liegt dann aber auch außerhalb der offiziell zulässigen Belastungsgrenze.

Til - das Samson ist aber mit seinen Schraubverbindungen eher was für "ein wenig Zeit beim Falten" - es faltet auch nicht gerade klein. Wenn es mit in den Bus beim Pendeln soll ist das sicher nicht die erste Wahl
 
Motte schrieb:
(...)

Wenn Du mit einem Rad, das für 105 Kg zugelassen ist und tatsächlich mit 130 kg oder mehr belastet wird (Fahrer - Gepäck - Hänger/Eigengewicht + Zuladung) in ein anderes Fahrzeug krachst oder einen Alleinunfall baust, (...)

b) wird Dir deine private Haftpflichtversicherung/Unfallversicherung, Tagegeldversicherung etc. mit ziemlicher Sicherheit eine Nase drehen.

Kennst Du Fälle, von Leistungsablehnung von aus solchem Grunde?

Mit a) kann man ja noch leben - b) kann aber ganz schön teuer werden.
Grundsätzlich: Jou,
Deiner Formulierung "mit ziemlicher Sicherheit" hatle ich nicht für treffend.
Ich würde formulieren "kann es unter sehr ungünstigen Umständen dazu kommen, dass....

(...)
Auch wenn es bislang gut gegangen ist - beim Fahrrad hängt es immer auch stark von der eigenen Fahrweise und der Wegstrecke ab.
Jou! Diesen Hinweis möchte ich nachdrücklich unterstreichen.
Mann sollte sich solchen Überlastungen auf jeden Fall stets bewusst sein!


Gerade E- Bikes verleiten darüber hinaus immer auch zu („kühnen“ ) Aktionen, die man ohne Antriebshilfe so vielleicht nicht gewagt hätte.

Welche Erfahrungen, Studien, etc, verleiten dich zu dieser kühnen Aussage?
Zur Einordung:
Die Leistung des Pedelec-Antriebs entspricht mit ihren 250W etwa der eines Küchen-Handmixers, des Antriebsmotors meiner Gewerbe-Nähmaschine und ist etwa halb so stark wie die
einer üblichen Handbohrmaschine.
Ich bin ja überzeugter Anhänger der Pedelec-Technik und habe auch schon so einige Freunde/ Bekannte etc. überzeugt. (um nicht zu sagen "bekehrt", ich leugne keineswegs ein gewisses Sendungsbewußtsein)
Wenn Menschen mir solche Thesen vortragen, pflege ich zu sagen: "ich fürchte, du erwartest deutlich zu viel"
Und die einzige vergleichende Langzeitstudie zu dem Thema hat diese kühne Aussage gerade nicht bestätigt. (link dazu werde ich noch nachreichen)

Noch mal zum Rad - ohne Hänger - und ohne E- Antrieb würde ich ja immer das Brompton empfehlen, wenn es hektisch wird und eng zugeht (wie im Bus oder im Regionalexpress mit Umsteigen etc).
Vollste Zustimmung!
Insbesondere, wenn es in der S-Bahn/ U-Bahn nach dem Zusteigen immer enger wird, ist die Falttechnik des Brommis, der Dahron-Faltung weit überlegen.
Bei letzterer braucht man nämlich erstmal wieder mehr Platz zum Falten.

(..)Brompton mit E- Antrieb und Hänger liegt dann aber auch außerhalb der offiziell zulässigen Belastungsgrenze.
Eben, und sie belegen hundertfach empirisch, dass es -sicherlich auch mit der gebotenen Umsicht- funktioniert.

Gruß Karsten
(Seit Jahrzehnten mit gnadenlos überlasteten Fahrrädern unterwegs. Allerdings mit dazu passender technsicher Qualifikation)
 
ggrrr mein post ist weg toll... :cry:
Kurz zusammen gefasst: Ich komme gut auf 130kg so herrum. :roll:

Und was sehr wichtig ist das Ich den Akku von den Rad unterwegs aufladen kann wenn Ich einen Stromanschluss habe im Railjet oder sonst wo.
 
Benutzername schrieb:
ggrrr mein post ist weg toll... :cry:
Kurz zusammen gefasst: Ich komme gut auf 130kg so herrum. :roll:
Moin,
Ich vermute, dass du auf "Vorschau" geklickt hast, und dann musstest du dich neu zum Forum anmelden?
Dabei hilft:
1. neu anmelden (mit deinem passwort)

2. Dann solange auf ""eine Seite zurück" (bei deinem Browser) klicken, bis wieder dein Postd erscheint.
3. Dann nochmal auf "Vorschau" oder "Absenden"

Und was sehr wichtig ist das Ich den Akku von den Rad unterwegs aufladen kann wenn Ich einen Stromanschluss habe im Railjet oder sonst wo.
Wo ist das Problem? Ladegerät mitnehmen. Stecker in die Steckdose stecken sollte eine bekannte Kulturtechnik sein.
Zum nachladen im Zug, vorher mal die max. Anschluß-Leistung der Steckdose prüfen. (Bei der Steckdose im Zug sollte ein Schildchen sein.

Gruß Karsten
 
Längere Posts schreibe ich meist vorher in einem Texteditor. Und wenn nicht, kopiere ich vor dem Absenden den Text.

Außer bei der Rasierer-Steckdose im WC ist mir noch nie aufgefallen, dass da die Anschlussleistung angegeben ist. Je nach Zug bzw. Klasse gibt es manchmal keine Steckdosen oder welche, die nicht gehen. Z.B. die Steckdosen im Bistro des ICE, die nur für die Staubsauger des Reinigungspersonals sind. In Östereich ist das vielleicht anders.
 
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 Ich vermute, dass du auf "Vorschau" geklickt hast, und dann musstest du dich neu zum Forum anmelden?
Nein das Modem hatte einen Huscher und hat die Verbindung verloren gehabt. :evil:
Passiert hin und wieder wenn die Temp stark schwankt.
Ladegerät mitnehmen.
Klar wenn es kompakt ist. Ich habe gesehen mache Hersteller haben eine riesen Ladeschale die ned mal in einen Rucksack passt. :eek:
Code:
Bei der Steckdose im Zug sollte ein Schildchen sein.
Nein früher bei den Eurofima Wagen stand 130W max bei den Railjet und Cityjet steht nichts mehr.
Längere Posts schreibe ich meist vorher in einem Texteditor. Und wenn nicht, kopiere ich vor dem Absenden den Text.
Blöd mit den Zitieren.
Je nach Zug bzw. Klasse gibt es manchmal keine Steckdosen
Ausser beim Cityjet und Railjet gibts es sonst keine Steckdosen bei uns in Züge. :cry:
die Steckdosen im Bistro des ICE
Wieso du hast normalerweise eh welche am Sitz?
 
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