Hallo zusammen
ich pendel täglich von Ludwigsburg über Stuttgart nach Karlsruhe und das eigentlich immer mit Faltrad im Gepäck.
Bisher muss ich sagen das ich in den InterCity's nie Probleme hatte!mit dem Regionalverkehr gab es bisher nur einmal eine Diskussion mit einem Schaffner, weil ich morgens zw. 7:30 und 9:00Uhr mein Rad nicht gefaltet hatte, also schnell gefaltet und gut war(meine Schuld! Ich weiß!).
Im TGV sieht das ganze ein wenig anders aus! Es kommt ca. einmal pro Monat vor, das ich eine heftige Diskussion mit dem Schaffner führen muss (eigentlich immer mit den Deutschen nicht mit den Franzosen), Ob mein gefaltetes Rad ein Rad ist und wenn nein ob ich es einpacken muss. die Beförderungsbedingung(Pkt 8.4.1)und die Homepageder Bahn, sind diesbezüglich eindeutig!Ein Faltrad darf kostenlos im Zug mitgenommen werden und zwar Unverpackt und egal welcher Zollgröße!!! Es muss nur zusammengeklappt sein ! Der einzige Streitpunkt könnte sein, ob das Faltrad in irgendwelche Gepäckbuchten/Fächer/Regal passen muss! Mein Dahon 20" passt locker in jedes Kofferfach und ein Dahon 26" hab ich auch schon im Gepäckfach eines TGV verstaut gesehen!
letzte Disskusion war der bisherige Höhepunkt:
im TGV bin ich auf Zugbegleiter Michael W. gestossen, der mich zum wiederholten male auf mein unverpacktes gefaltetes Fahrrad ansprach und mich Fragte wo den das Ticket dafür sei. als ich ihn dann darauf hinwies, das in den Beförderungsbedingungen der Db unter Pkt 8.4. steht, das falträder nicht verpackt sein müssen, fing er wieder an zu lammentieren und sich als Chef aufzuspielen. ich meinte dann nur das er mir entweder was Offizielles geben solle oder mich bitte in Ruhe lassen soll. Daraufhin verschwand Herr W. mit dem Satz:"Was Offizielles können sie haben...!" ca. 3min Später kam der Herr dann in Begleitung von zwei Polizeibeamten, die sich im Zug befanden, zurück und schrieb mir in deren Begleitung ein Ticket zu Fahrpreisnacherhebung wegen Fahren ohne Fahrschein für das Rad(48€). Die Beamten haben dann einfach noch meine Personalien aufgenommen und das ganze war "erledigt".
Ich habe mich mit einem ausführlichen Schreiben bei der BahnComfort-Beschwerdestelle beschwert, und warte gerade auf Antwort bzw. Entschädigung!
Grundsätzlich versuche ich gegenüber Bahnangehörigen die Einstellung zu fahren, dass die DBahn ein Dienstleister ist und ich nicht Bittsteller! Häufig verfällt man innerlich in die Rolle des Bittstellers und "dackelt" gegenüber der Bahn.
deshalb mein Appell an Bahnfahrer:
So lange sich beim Kunden dieses Verhalten zeigt, ändert sich bei der Bahn auch nichts!
ich pendel täglich von Ludwigsburg über Stuttgart nach Karlsruhe und das eigentlich immer mit Faltrad im Gepäck.
Bisher muss ich sagen das ich in den InterCity's nie Probleme hatte!mit dem Regionalverkehr gab es bisher nur einmal eine Diskussion mit einem Schaffner, weil ich morgens zw. 7:30 und 9:00Uhr mein Rad nicht gefaltet hatte, also schnell gefaltet und gut war(meine Schuld! Ich weiß!).
Im TGV sieht das ganze ein wenig anders aus! Es kommt ca. einmal pro Monat vor, das ich eine heftige Diskussion mit dem Schaffner führen muss (eigentlich immer mit den Deutschen nicht mit den Franzosen), Ob mein gefaltetes Rad ein Rad ist und wenn nein ob ich es einpacken muss. die Beförderungsbedingung(Pkt 8.4.1)und die Homepageder Bahn, sind diesbezüglich eindeutig!Ein Faltrad darf kostenlos im Zug mitgenommen werden und zwar Unverpackt und egal welcher Zollgröße!!! Es muss nur zusammengeklappt sein ! Der einzige Streitpunkt könnte sein, ob das Faltrad in irgendwelche Gepäckbuchten/Fächer/Regal passen muss! Mein Dahon 20" passt locker in jedes Kofferfach und ein Dahon 26" hab ich auch schon im Gepäckfach eines TGV verstaut gesehen!
letzte Disskusion war der bisherige Höhepunkt:
im TGV bin ich auf Zugbegleiter Michael W. gestossen, der mich zum wiederholten male auf mein unverpacktes gefaltetes Fahrrad ansprach und mich Fragte wo den das Ticket dafür sei. als ich ihn dann darauf hinwies, das in den Beförderungsbedingungen der Db unter Pkt 8.4. steht, das falträder nicht verpackt sein müssen, fing er wieder an zu lammentieren und sich als Chef aufzuspielen. ich meinte dann nur das er mir entweder was Offizielles geben solle oder mich bitte in Ruhe lassen soll. Daraufhin verschwand Herr W. mit dem Satz:"Was Offizielles können sie haben...!" ca. 3min Später kam der Herr dann in Begleitung von zwei Polizeibeamten, die sich im Zug befanden, zurück und schrieb mir in deren Begleitung ein Ticket zu Fahrpreisnacherhebung wegen Fahren ohne Fahrschein für das Rad(48€). Die Beamten haben dann einfach noch meine Personalien aufgenommen und das ganze war "erledigt".
Ich habe mich mit einem ausführlichen Schreiben bei der BahnComfort-Beschwerdestelle beschwert, und warte gerade auf Antwort bzw. Entschädigung!
Grundsätzlich versuche ich gegenüber Bahnangehörigen die Einstellung zu fahren, dass die DBahn ein Dienstleister ist und ich nicht Bittsteller! Häufig verfällt man innerlich in die Rolle des Bittstellers und "dackelt" gegenüber der Bahn.
deshalb mein Appell an Bahnfahrer:
So lange sich beim Kunden dieses Verhalten zeigt, ändert sich bei der Bahn auch nichts!
