Pacific Cycles Birdys

superfalter

Administrator
Hi,

was meint ihr haben diese Birdys einen Markt in Deutschland ?

NewClassic
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http://www.pacific-cycles.com/Product/Birdy/New Classic BIRDY 2017

Birdy GT
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http://www.pacific-cycles.com/Product/Birdy/NEW BIRDY GT 10SP

Birdy R
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http://www.pacific-cycles.com/Product/Birdy/NEW BIRDY R 11SP

Birdy Touring
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http://www.pacific-cycles.com/Product/Birdy/NEW BIRDY Sram 3x8#

Birdy Standard
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http://www.pacific-cycles.com/Product/Birdy/NEW BIRDY Standard 9 Speed 2017#

Birdy Sport Disc
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http://www.pacific-cycles.com/Product/Birdy/NEW BIRDYDisc Brake 10 Speed 2017#

Birdy Rohloff Disc
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http://www.pacific-cycles.com/Product/Birdy/NEW BIRDY Rohloff Disc-brake 14

Birdy R Plus
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http://www.pacific-cycles.com/NewsDetail/192
>> klasse Teilchen - das erste 20Zoll Racing Bike von Birdy mit C-Brakes und Hubsmith Wheelset - ich habe es im Laden.
 
superfalter schrieb:
>> klasse Teilchen - das erste 20Zoll Racing Bike von Birdy mit C-Brakes und Hummingbird Wheelset - ich habe es im Laden.

hat das eine Geometrieanpassung für die größeren Räder? Sonst kommt das Tretlager ungünstig hoch.
 
superfalter schrieb:
Das war aber nicht die Frage
Also ich sehe jetzt nicht die große Änderung bei den Birdys. Markt wird also so bleiben wie gehabt. Gewisse Klientel, aber ob der hohen Preise eben auch nicht mehr.

Keine Rahmenanpassung. Warum auch ?

Ich finde höheres Tretlager ungünstig.
Ansonsten ist so ein Rennlenker am Falter auch nicht ideal.
Insgesamt kein integriertes Konzept.
Sonderlich leicht ist es auch nicht.
Ansonsten aber schöner Eyecatcher.

Die größeren Innovationsprünge bleiben aber nach wie vor aus.
 
Es ist ja auch ein Evolutionsschritt als ein Revolutionsschritt. Ich habe es gekauft, weil es sich komfortabel aufgrund des höhenverstellbaren Lenkers fährt und 20 Zoll ist.

Ich finde die PC Modelle besser, weil sie zum einen sinvoller ausgestattet sind, sodaß der Preiseinstieg nicht erst bei 2300 € ist sondern schon deutlich drunter u.a. wegen dem NewClassic Modell.
 
Ich bin mit meinem Birdy hochzufrieden. Gekauft 2005 und bislang ohne ungewöhnliche Schäden. Es ist ein guter Allrounder und „glänzt“ auch bei weiten Wegen ohne allzu viel Gepäck. Erst im direkten Vergleich mit anderen Rädern fällt der Fahrkomfort so richtig auf. Das Brompton faltet kleiner, auch einfacher und sauberer. Es bietet viele raffinierte Transportlösungen aufgrund des durchdachten Zubehörs. Meine Terns fahren ruhiger, können schwerere Lasten schleppen, falten aber größer und lassen sich schlechter tragen.

Ich hab aber nicht die leiseste Ahnung, ob die von Dir hier gezeigten Räder sich auch verkaufen. Ich weiß ja auch nicht, warum R+M das Birdy World hat auslaufen lassen. Mangelnde Nachfrage? Oder andere Gründe?
Wenn ich persönlich mir irgendwann noch mal ein neues Birdy zulege, dann eines mit Scheibenbremse. Die hab ich am Tern Verge schätzen gelernt.
 
@ superfalter

..mir gefällt davon keines. Von Pacific habe ich ein frühes Reach, das halte ich für ausgezeichnet und fahre es sehr gerne. Auch das IF Urban habe ich ein einer Urform im Stall, hätte gerne das letzte aktuelle Modell mit 26" Laufrädern - das wird aber nicht mehr hergestellt und war in Europa kaum zu sehen.

Für Birdies konnte ich mich noch nie erwärmen..

Gruß TIL
 
Die Birdys haben einige Lösungen, die ich schon schätze. Aber es ist eine Gemengelage-Lage mit guten und schlechten Lösungen.
Federung vorn und hinten okay. Da übertrifft das Birdy das britische Vorbild. Aber das ewige schielen auf einen Zahnriemen (Riemen) mit dieser Bananenschwinge des Hinterbaus hat die Konstruktion in die falsche Richtung gelenkt. Nebenbei, auch eine Bananenschwinge kann bezüglich der Festigkeit richtig dimensioniert werden. Die Grundlagen der Festigkeitslehre sollte ein Konstrukteur kennen und anwenden können (Problematisch ist nach meiner Berufserfahrung immer eine realistische Vorstellung von den "Biegespannungen". Obwohl jeder Ingenieur das eingetrichtert bekommt, gibt es da bei über 90 % der Konstrukteure Defizite. Von den Laien verlange ich das nicht. Selbst die Physiker haben in der Mehrzahl keinen realistischen Zugang (Die konstruieren nämlich meist nicht !).
Und daß sich das in jüngster Zeit geändert hätte, mag ich nicht glauben (Stichwort: Dummlandisierung !). Einen oft als Entschuldigung behaupteten Gegensatz zwischen Theorie und Praxis habe ich in meiner Berufserfahrung nie feststellen können, höchstens Bequemlichkeit, eine Konstruktion gründlich zu durchdenken.
Die Positionierung der Laufradgröße im Niemandsland zwischen 16" und 20" (Richtiger zwischen der 305-er und 406-er Felge) führt zu problematischer Reifenbestückung. Man ist im Prinzip auf die angewiesen, die R&M vorgesehen hat und natürlich als Nischenprodukt Geld kostet. Eine 20" Version kann da Abhilfe schaffen. Beim "geringen" (OT R&M) Faltmaß (ab 79 [cm] x 61 [cm] x 36 [cm] ; ich hätte da gern mal gemessene Werte *), ist man vom Vorbild um einiges entfernt. Mit 20" Laufrädern wird das Faltmaß in der Länge um X-[cm] und in der Höhe um 5 [cm] größer. Um so wichtiger wären mal nachgemessene Werte. Und eine schmierige Kette, die nach dem Falten auf Halbmast hängt oder trotz dieser merkwürdigen Kettenspange von den Zahnrädern fällt, ist für mich ein Nogo (Nogo ist ein Niemandsland 2 Wochen vor Togo :D ).
Die Frontfederung enthält auch wieder Gutes und Schlechtes. Ein Federweg vorn mit 30 [mm] schrumpft, wenn man die statische Einfederung abzieht, auf 25 ? [mm] zusammen. Ein Bordstein einer Straße hat ca. 130 [mm] Höhe (Gerade vor der Tür gemessen :D ). Fordert man die Hälfte davon als Federweg, folgt 65 {mm]. Zuzüglich einer statischen Einfederung von 33 [mm] (Komfort-Einstellung für Straßenfahrt) ergibt sich ein Gesamtfederweg von etwa 100 [mm]. Da ist dann über die Veränderung der statischen Einstellung hinreichend Reserve für leichtes Gelände. 30 [mm] Federweg haben schon den Charakter einer Alibi-Federung, obwohl harten Stößen die Schärfe genommen wird. Man kennt Ähnliches seit langem aus dem Bereich der Trekkingräder.
Den kleinen Rädern tut eine Frontfederung/Heckfederung gut (Vergleichbarer Komfort mit "großen" Laufrädern, Stichwort Sir Alex Moulton, aber warum hat z B. das Brompton keine Frontfederung ? (Oder greift der der Satz vom Propheten im eigenen Land :lol: ) Selbst ein breiter Reifen, der u.U. besser rollt als ein schmaler, kann beim Brompton nicht montiert werden. Und die Erkenntnis, daß breite Reifen nicht schlechter rollen müssen, liegt schon ca. 2 Jahrzehnte zurück. Ich will das Wort "Innovation" gar nicht strapazieren, mir würde es reichen, wenn der vorhandene Stand der Radl-Technik irgendwo mal konsequent in einem Faltrad-Modell angewendet würde. Und wenn ich Innovation lese, meine ich fast, mir die Nase zuhalten zu müssen, obwohl man doch Worte gar nicht (noch nicht ?) stinken sehen kann.
Man kann die Liste des Pro und Kontra um weitere Punkte fortsetzen, angesichts des Oberklassen-Preises, der aber mit einem Baumarkt-Service-Verhalten korrespondiert, lohnt sich das nicht.
Mein Fazit ist: Machwerk für viel Kohle oder die Eisdiele :shock: :mrgreen: :shock:
Ich schaffe mir keins an, niemals nicht...…....
*) Werde ich hier im Forum wohl nicht mehr erleben, daß sich jemand mal die Mühe macht, daß wirkliche Faltmaß seines Falter auszumessen und zu berichten. Angaben mit "ab" enthalten schon ein Geschmäckle, obwohl es für den Hersteller manchmal nicht anders möglich ist.

MfG EmilEmil
 
@ EmilEmil
"auch eine Bananenschwinge kann bezüglich der Festigkeit richtig dimensioniert werden."

Bezugnehmend auf Deine Aussage möchte ich auf die Konstruktion des Downtube 9FS von Yan Lyanski hinweisen.
Dieses Rad kostet den Bruchteil des billigsten Birdys und ist bis auf die etwas "günstigere" Ausstattung ein gutes Faltrad, da schwingt und wackelt nichts am Hinterbau. Ich fahre das Rad seit Jahren, es nimmt auch üble Wegstecken mit Gleichmut - ist mein bevorzugtes Rad für Touren entlang britischer Kanäle.
https://www.youtube.com/watch?v=OLUF9ZxHIJ0
http://www.foldsoc.co.uk/Mike/downtube.html
https://www.flickr.com/photos/foldingtil/8542318437

Gruß TIL
 
Ich zweifel nicht im Geringsten daran, dass Du Recht hast, dass es ein gutes Faltrad ist.
Jetzt musst Du uns nur noch verraten, warum man die Teile - genau so wie Bike Fridays in hiesigen Fahrradläden niemals sieht.

Kann man an dem eigentlich einen konventionellen Gepäckträger montieren? Sieht auf deinem Bild so aus, als seien Ösen dafür da.
 
@ Motte
"Jetzt musst Du uns nur noch verraten, warum man die Teile - genau so wie Bike Fridays in hiesigen Fahrradläden niemals sieht."

Das kann ich Dir sagen: Es gibt in D keinen Vertrieb dafür. Für Bike Friday gibt (gab?) es einen Händler in Rosenheim, die Downtube Falträder gibt es nur über einen Direktvertrieb aus USA (es gab in England mal einen Händler, http://www.velochocolate.co.uk - ob der noch existiert, weiß ich nicht).
Bike Friday bezieht man am besten direkt aus USA oder man kauft sich ein Gebrauchtes hier oder besser in England - dort gibt es offenbar mehr davon. Ich habe die Bike Fridays gebraucht (meist) aus England und USA gekauft, es war kein Fehlkauf dabei. Mein Downtube 9FS stammt aus Birmingham, war so gut wie neu und hat mich damals GBP 150 gekostet. Ich habe es persönlich abgeholt und bin gleich damit auf Tour.
Natürlich wußte ich nicht genau was mich erwartet, ich hatte mich aber vom Testbericht der Folding Society überzeugen lassen und bin nicht enttäuscht worden. GBP 150 + Reisekosten war nun nicht das große Risiko..
Mit Bike Fridays ging es mir auch so - ich hatte nur Berichte darüber gelesen und das Konzept gefällt mir bis heute. Sogar das Liegerad von BF paßt anstandslos in einen Reisekoffer.
https://www.flickr.com/photos/foldingtil/38488894720/in/dateposted-public/
..das Tandem in 2: https://www.flickr.com/photos/foldingtil/8079873324/in/dateposted-public/

..und ein handelsüblicher Gepäckträger läßt sich am Downtube 9FS montieren, auch Schutzbleche. Die 9-Gang Sturmey Archer Kettenschaltung (von Sun Race) überzeugt - ist fein abgestuft und läßt sich butterweich schalten.
https://www.flickr.com/photos/karlosofsyston/5069059082/in/pool-origamitour/
Gruß TIL
 
Wie viele Falträder kaufst du denn so? Ich habe für meine Frau und mich in zehn Jahren genau 2 Birdys gekauft,...
 
alterfalter2 schrieb:
@ EmilEmil
"auch eine Bananenschwinge kann bezüglich der Festigkeit richtig dimensioniert werden."
.......
Eine richtig dimensionierte Bananenschwinge wird auf Biegung dimensioniert, d.h. es gibt im Bereich der reversiblen (elastischen) Deformationen und Spannungen eine lineare Verteilung über der Querschnittshöhe mit den höchsten Spannungen in den Radfasern. Risse gehen deshalb von den Randfasern aus und führen mit ein bißchen "Geduld" zum Bruch des Querschnitts an dieser Stelle (Zunächst ein Dauerbruch mit Rastlinien und irgendwann ein körniger Gewaltbruch der Restfläche, vgl. Wilhelm Busch "Die Brücke am Schneider Böck'schen Haus", die Übeltäter hier Max und Moritz und nicht der Prof. Dauerbruch und seine Tochter (die mit den Wöhler-Kurven :lol: ) Eine Leichtbau-Konstruktion (Dreiecks-Hinterbau) hat eine konstante Zug- oder Druck-Spannung über dem ganzen Querschnitt. Da ist die Materialausnutzung einfach besser. Und die Deformationen sind um eine Größenordnung (Zehnerpotenz ?) kleiner.

Motte schrieb:
………………………...
Kann man an dem eigentlich einen konventionellen Gepäckträger montieren? Sieht auf deinem Bild so aus, als seien Ösen dafür da...….
Für eine gefederten Hinterbau sollte immer ein Spezial-Gepäckträger verwendet werden, der die Belastung nicht den ungefederten Massen aufbürdet. Nach den Bedingungen des Bauraums kann das nur ein Gepäckträger sein, der fest mit dem Rahmen verbunden ist. Z B. ein Gepäckträger, der zwei Auflager-Punkte (besser Stationen, da es um räumlich ausgedehnte Objekte geht) am Sitzrohr anbietet. Mit der Basis des Sitzrohrs ergibts sich so eine Dreiecks-Konstruktion. Wegen der meist kritischen Seitensteifigkeit sollten die Anschraubösen genügend seitliche Länge haben.
Etwas in der Art hat R&M bei dem Birdy verwirklicht (Das will ich auch mal lobend erwähnen). Die Zubehör-Hersteller bieten auf dem normalen Markt so etwas nicht an. Das liegt wohl außerhalb von deren Vorstellungs-Möglichkeiten ("Det hamm wa immer schon so noch nie jemacht, wwa" !)

Mfg EmilEmil
 
Och das gibt es auch bei anderen Rädern https://www.faltradxxs.de/moulton-tsr-gepaecktraeger-gross-hinten-schwarz.html

Ich wüsste ja zu gern wie viele Räder (Birdy) in Asien und Deutschland verkauft wurden. Und wie viele Schwingen bei den einzelnen Rahmentypen gebrochen sind. In den Bedienunsanleitungen wird bei den Rahmen ab 2006 ein Austausch der lediglich der vorderen Schwinge alle 3 JAhre "vorgeschrieben". Beim Aktuellen Birdy (ab Herbst 2015) - alle 20.000 Km. Heißt für mich - sie sehen es nicht als Schwachpunkt.

Für gewöhnliche Vielfahrer sind 20.000 ja auch etwa 2- 3 Jahre. Großstadtpendler werden da einige Jahre mehr brauchen. Meins müsste so ca 17.000 (in 13 Jahren) weg haben - ich fahre ja auch noch andere Räder. In Bezug auf die vordere Schwinge kommen also nicht unerhebliche Unterhaltskosten auf Birdy Nutzer zu, wenn sie stets auf der sicheren Seite sein wollen.

Wie auch immer 20 - 40.000 Kilometer sollte nach meinem Empfinden ein Fahrradrahmen im nichtsportlichen Sektor schon aushalten.

Unterstrichenen Teil geändert, weil versehentlich Tauschanweisung vorderer mit hinterer Schwinge verwechselt und netterweise von einem Bromptonauten darauf hingewiesen worden, der anonym bleiben will ;)
 
Motte schrieb:
Och das gibt es auch bei anderen Rädern https://www.faltradxxs.de/moulton-tsr-gepaecktraeger-gross-hinten-schwarz.html..............
Aber 20 - 40.000 Kilometer sollte nach meinem Empfinden ein Fahrradrahmen im nichtsportlichen Sektor schon aushalten.
Sehr schön der Gepäckträger. Aber auch schön teuer. Die Konsolstreben sollten aber nach unten gehen. Man müßte dann überlegen, weil Druck-Spannungen in den "Konsol-Streben" auftreten, ob die Knicksteifigkeit (Euler-Knicken) gewährleistet ist. Bei Hohlstreben könnte noch Ring-Beulen oder Schachbrett-Beulen auftreten. Alles theoretisch überschaubar, wenn guter Wille vorhanden ist. Daran fehlt es meist. Den mir durch meine berufliche Tätigkeit bekannten Britischen Ingenieuren hätte ich das nicht besonders ans Herz legen müssen; vielen Deutschen aber schon ( :roll: :mrgreen: :roll: ).
40 000 [km] ist ein guter Wert, der mir auch vorschwebt. Mein 24" Falter hat den jetzt schon überschritten. Am Faltgelenk habe ich schon 3-mal rum geschweißt, jetzt ist eine Grundsanierung (Neukonstruktion ?) fällig. Von Anfang an sauber konstruiert, wäre das überflüssig gewesen. Wenn man für 120 € einen ordentlichen neuen Rahmen kaufen könnte, hätte ich das gemacht. Aber die 24"-er von Tern oder Dahon will ich mir nicht antun.

MfG EmilEmil
 
EmilEmil schrieb:
... Werde ich hier im Forum wohl nicht mehr erleben, daß sich jemand mal die Mühe macht, daß wirkliche Faltmaß seines Falter auszumessen und zu berichten. ...
Ist längst passiert:
http://www.faltradforum.de/montague-f75/paratrooper-pro-t5130.html#p56438
;)

Ob das die einzige Stelle im Forum ist, hab ich nicht nachgeprüft. Beim Tern Link ist die Situation ähnlich, hab die Ergebnisse allerdings nicht dokumentiert. Werde das beizeiten nachholen.
 
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