Hallo vom Niederrhein

Musste bereits wieder mein Nexus-3 Gang Hinterrad austauschen. Es kam wieder Wasser rein (Rostablagerungen an der Schaltstange, die ins Innere führt). Diesmal aber sind die Lager ausgeschlagen (großes seitliches Spiel). Der dritte Gang zeigt Probleme und funktioniert unter 5 °C gar nicht mehr. Da ich in einer Woche an einem Brevet teilnehmen möchte, musste jetzt schnell ein neues Hinterrad her. In einer ruhigen Stunde werde ich die alte Nabe mal zerlegen und versuchen zu reparieren.

Die Nabe wurde erst vor 10 Monaten in Garantieleistung erneuert: Fahrleistung in der Zeit nur ca. 9800 km.

Gruß
Reimund
 
Hallo Reimund

Ich gebe zu; erst dein Artikel bringt mich dazu mal wieder tiefer über die mögliche und durchschnittliche Laufleistung von Laufrädern und Schaltnaben an Falträdern nachzudenken.

Die meiste Fahrräder dürften immer noch 28 Zoll Laufräder haben. Also ca. 2,25 Meter Umfang (47er Reifen)
So ein 20 Zoll Reifen bringt es dabei auf ca. 1,58 Meter. Verhältnis Faltrad/Großes 1: 1,42
Das dürfte dann grob geschätzt auch für jeglichen Verschleiß gelten, der von der Anzahl der Umdrehungen des Hinterrades abhängt.

Nun gibt es im Radratgeber der Firma Utopia (Saarland) seit geraumer Zeit eine ungefähre Angabe, wie lange so eine Nabenschaltung hält. Die normale 3, 7 und 8 Gangschaltung hab ich mit 20.000 Km in Erinnerung. Alfine 11 / 8 Gang/Nexus Premium und Sachs 5 Gang Cargo mit 40.000 Km. (Wenn man sie pflichtgemäß alle 5000 Km wartet - was die wenigsten Radfahrer machen). Die NuVinci liegt über 40.000 - muss ich noch mal nachgucken.

Bezogen auf ein 20 Zoll Faltrad betrüge dann bei der T 3 von SRAM die durchschnittliche Lebenserwartung ja dann ca. 70 % davon also rund 14.000 Km. Allwettereinsatz, Tausalz, Dreck und starke Beanspruchung durch hohes Drehmoment oder Lastschalten sind da noch ausgeklammert.

So betrachtet - hast Du diesmal einen leichten Ausreißer nach unten vom Durchschnitt.

Es gab zumindest (bei den Nabenschaltungen und der Dual Drive) besondere Ausführungen für skandinavische Länder. Die waren weniger rostanfällig (eventuell besser gedichtet? ). Weiß ich auch nur aus dem Utopia Heft, weil damit ihre haltbaren allwettertauglichen Alltagsräder ausstatten.

Im Monat 1000 Km - stolze Leistung. Bekomme ich aus vielfältigen Gründen nicht hin. 4000 waren es bei mir im ganzen letzten Jahr - vielleicht werden es ein paar mehr, wenn die Radtrasse in Mühlheim endgültig in Betrieb geht. Das wäre noch mal eine Motivation. Aber wenn es dann 5 oder 6000 würden, wäre ich schon mächtig stolz auf mich.

Gruß

Udo
 
Motte schrieb:
Bezogen auf ein 20 Zoll Faltrad betrüge dann bei der T 3 von SRAM die durchschnittliche Lebenserwartung ja dann ca. 70 % davon also rund 14.000 Km. Allwettereinsatz, Tausalz, Dreck und starke Beanspruchung durch hohes Drehmoment oder Lastschalten sind da noch ausgeklammert.

So betrachtet - hast Du diesmal einen leichten Ausreißer nach unten vom Durchschnitt.

Interessante Rechnung. Mal angenommen, dass bei der letzten Garantiereparatur im März 2015 die Nabe gar nicht komplett ausgetauscht wurde, dann hätten die Lager eine Laufleistung von 4700km + 9800km = 14500 km. Dies liegt dann sehr genau bei deinem errechneten Wert.
 
Ist ja nur ein grober Anhaltspunkt - da wird ja kein Zählwerk drin sein, dass einen Selbstzerstörungsmechanismus auslöst ;)
 
Zitat Udo aus der Diskussion um das 20 mal bessere neue Birdy:
"Ich fürchte das mit der Ersatzteilversorgung über Jahre hinaus kann man sich heute bei den meisten Produkten (auch bei den teuren) abschminken. Das war mal - oder existiert nur noch bei sozialkritischen Edelschmieden.
Die teuren dreifach Schalterkombinationen von Busch und Jäger bekam man früher auch nach 10 Jahren noch ohne Probleme. Heute darfst Du nach 4 Jahren alles komplett rauswerfen und neu kaufen. Und dann wundern sich die Hersteller, dass Noname im Baumarkt gekauft wird. Ist bei "den" Fahrrädern auch nicht anders. Brompton ist da z.Z. noch eine Ausnahme."


Habe das Zitat mal hier rüber geholt, weil ich den Birdy Thread nicht mit meinen Mifa Teilen verunstalten wollte (fast hätte ich aufwerten geschrieben, hab es aber gelassen :mrgreen: ). Mittlerweile hat mich auch die Sorge gepackt, dass irgendwann die Ersatzteilquelle für mein Cyco versiegt. Im Mai wird das Rad ja auch schon 9 Jahre alt. Daher habe ich erstmal ohne Not eine Großbestellung bei Mifa gemacht, um mir einige "Verschleißteile" auf Lager zu legen. Die Dame am Telefon war sehr freundlich, hatte auch direkt meine "Akte" mit meiner Ersatzteilvorgeschichte parat. "... dauert diesmal etwas länger. Lenkerstangen sind nicht mehr auf Lager, 300 Stück sind gerade nachgeordert worden ...". Heute ist mein Paket nun bei mir angekommen.

P1390135a.jpg

So muss Kundendienst aussehen und bei Mifa sieht der auch heute noch so aus. Ein freundlicher Werkskundendienst scheint aber mittlerweile die Ausnahme geworden zu sein. Daher sollte man die Firmen, bei denen man als Kunde gut behandelt wird, auch immer mal wieder erwähnen.

Und wer sich fragt, was beispielsweise denn eine so wundervoll aussehende Felgenbremse wohl kostet, es sind 3,55 Euro.

Gruß
Reimund
 
Zur Ehrenrettung von R+M muss man sagen, dass es ja nie um die original Ersatzteillieferung für ein altes Rad ging, sondern immer um "upgrades" - also die Nutzung anderer (verbesserter) Teile am alten Rad.

Das mit der "Rettung" von Mifa hätte auch ganz anders ausgehen - ob dann das Cyco noch unterstützt worden wäre? Ob das Mifa selbst oder dem damaligen Verhandlungsgeschick von Theo Albrecht (dem man eine Vorliebe für das Radfahren nachsagte) zuzuschreiben ist - weiß auch niemand. Aldi erzählt ja nix davon. Tatsache ist, dass sie - gemessen am Preis - in der Vergangenheit außerordentlich guten Service und akzeptable Qualität geboten haben. Wohl dem, der keine Spezialteile an seinem Rad benötigt.

Irgendwie hinterlässt das ein komisches Gefühl, wenn eine komplette V-Brake günstiger ist als einzene Ersatzgummis beim Händler :roll:
(nicht wegen der Qualität, sondern wegen des Systems dahinter)
 
Motte schrieb:
Irgendwie hinterlässt das ein komisches Gefühl, wenn eine komplette V-Brake günstiger ist als einzene Ersatzgummis beim Händler :roll:
Das stimmt schon, obwohl ich mir dem letzten Satz Allwetter "Ersatzgummis" den ich für 10 Euro erworben habe, auch nicht sicher bin, dass die Fabrik und die Arbeiter in Taiwan daran mehr verdient haben. Und ein Kaufpreis von 3000 Euro für ein Faltrad stellt heutzutage auch nicht mehr sicher, dass mehr Geld beim Fabrikarbeiter, der die Bremsgummis dafür geschnitzt hat, landet.

Interessant ist noch der Preis für den Hauptgelenkverschlusshebel (rechts neben der Bremse). der kostet in etwa soviel wie die Sattelstütze. Das deutet darauf hin, dass wahrscheinlich nicht alle Teile aus Taiwan kommen.

Gruß
Reimund
 
CycoRacer schrieb:
Motte schrieb:
Von meinen schafft das bislang nur der VDO MC 2. Der kann fünfstellig zählen.
...

Hallo Udo,

den VDO MC2 gibt es wohl nicht mehr. Komisch, dass bei einem Kilometerzähler der max. Kilometerstand anscheinend überhaupt kein Thema ist. Zumindest Radsportler, müssten doch da ein Interesse dran haben.
....

Im Radgeschäft meines Vertrauens bin ich nun fündig geworden. Habe mir ein Tachometer VDO M1.1 zugelegt.
Das Teil zählt die Kilometer bis 100000 hoch, hat einen Permanentspeicher um den Batteriewechsel ohne Neuprogrammierung zu überstehen und es bietet die Möglichkeit den Kilometerstand des zuvor ausgemusterten Tachometers zu übernehmen. Was will man mehr?

Gruß
Reimund
 
Was will man mehr?

Kann ich Dir sagen. Dass er auch in der Halterung bleibt :roll:
Mein MC 2 hat sich nämlich irgendwo im Outback still und heimlich verabschiedet. Hab ihn nicht mehr wieder gefunden. Bei den aktuellen gefällt mir diese längliche Anzeige der Zahlen überhaupt nicht.
 
Wo sind auf diesem Bild die Fehler versteckt?

DSC01986a.jpg

Richtig, der Mittelständer überspannt die ganze Fahrbahn und die schwarze Sattelstütze müsste eigentlich silbern aussehen, und warum ist die so lang? ;)

Habe heute erstmals eine Cyco-Ausfahrt mit einer langen Dahon Sattelstütze auf meiner Marterstrecke (unser lokaler Jakobsweg) gemacht. Habe hierzu einen Tip von Karsten (http://adfc-blog.de/2015/06/das-aldi-klapprad-2015/#comment-55032) umgesetzt, einfach und wirkungsvoll: Kunststoffhülse aus dem Sattelrohr raus und durch Nachbildung aus 0.3 mm dünnem Alublech ersetzen, dann klappt es auch vorzüglich mit der Dahon Stütze.

DSC01989a.jpg

Habe mich doch mittlerweile an die Höhenluft auf meinem Dahon IOS gewöhnt und nun muss ich auf dem Cyco auch nicht mehr darauf verzichten.

Ich hoffe, dass Karsten sich hier im Forum auch noch zu Wort meldet (hat er ja angedeutet), eine Anleitung direkt hier einstellt und Bilder von seinem neuen Cyco postet.

Gruß
Reimund
 
Habe mal wieder meine Nutzungsdaten für die letzten 12 Monate zusammengetragen. Mit dem Cyco bin ich momentan nur noch selten unterwegs. Das Mµ Uno ist ein reines Winterrad geworden, welches ich nur bei Glätte bzw. Glättegefahr einsetze.

Zeitraum: 1.12.2015 - 30.11.2016 (1 Jahr)

Dahon IOS P8:________________ 9397 km
Cyco:_______________________ 4201 km
Dahon Mµ Uno mit Spikes:______ 960 km
Dahon IOS P8 Ebike:___________ 16 km

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Summe Falträder:____________ 14574 km


Brevet Teilnahmen:
Januar 200 km Bunnik (Cyco)
März 200 km Münster (Cyco)
April 200 km Wuppertal (Cyco)
Mai 300 km Lohne (IOS P8)

Stadtradeln: Silber mit 1150 km (mit IOS, September, 17 Tage, Alltagsfahrten ohne Urlaub)

Gruß
Reimund
 
Habe mir heute mal etwas Zeit für mein in letzter Zeit selten genutztes Cyco/Mifa genommen. Beim Fahren gab es schon seit längerem laute Knarz und Knackgeräusche von sich. Die Rücktrittbremse neigte zur Totalblockade und das an sich untrennbar mit der Kurbel verbundene Zahnrad wackelte auf der Achse vor sich hin.

Das Hinterrad habe ich erneuert (3-Gang Nexus). Das alte hatte einen erkennbaren Lagerschaden, das Bremsproblem ist wahrscheinlich auf Überhitzung zurückzuführen. Auch das Patronenlager musste ersetzt werden, auch Lagerschaden. Das Zahnrad war stark abgenutzt und war wackelig, daher ist noch ein neuer Originalkurbelsatz drauf gekommen.

Jetzt kann man damit auch wieder nachts fahren, ohne die gesamte Nachbarschaft aufzuwecken. Auch Überholvorgängen müssen nun auch wieder mit einem dezenten Klingeln "eingeläutet" werden. :mrgreen:


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Gruß
Reimund
 
In dieser Woche hat mich mein Dahon IOS kurz vorm meinem Pendeltrip mit einem Platten überrascht und mein altes Cyco musste kurzfristig einspringen (hätte zwar noch mein Auto gehabt, aber der Tag wäre versaut gewesen :mrgreen: ).

Hier einige Stationen:


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Erst mal am Rhein lang, der liegt zwar nicht direkt in der richtigen Richtung, aber ich mags halt da lang zu fahren.


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Dann mal schnell durch die Felder in die richtige Richtung. Irgendwie neige ich dazu mir Wege auszusuchen, die einen Bezug zu meiner Familiengeschichte in vergangenen Jahrhunderten haben (hier Nähe Heesenhof).


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Mittagspause auf der Halde Norddeutschland. Klappte mir der 3-Gang Schaltung noch ganz gut. Sind ~80m Höhenunterschied. Da die bei Strava als Flachländler noch ein Defizit an Höhenmetern hatte. Bin ich 3 mal rauf und wieder runtergefahren. Ein Mountain-Biker hat doch etwas verwundert drein geschaut, als ich ihn bei der Auffahrt überholt habe :shock: .

Gruß
Reimund
 
Da mal wieder alle Brevets abgesagt wurden, habe ich in dieser Woche mal wieder eine größereTour auf eigene Faust unternommen. Dafür wurde das Cyco aus dem Ruhestand geholt, da mein IOS ja noch in der Zwangspause ist. 190 km bei 650 hm sind es geworden. Dies war die längste Tour mit dem Cyco seit 2016. So grob ging es der Ruhr lang von der Mündung bis nach Hattingen und dann rüber nach Bochum und über die dem Cyco sehr bekannte Erzbahntrasse bis Rhein-Herne Kanal / Emscher und dann zurück über Oberhausen und den Industriepark Nord.
Leider hat es, bis auf die ersten drei Stunden, die ganze Zeit leicht geregnet. Dies allerdings bei "spätsommerlichen" Temperaturen. Bei Hattingen sind spontan sogar einige in der Ruhr schwimmen gegangen.
Das Cyco hat durchgehalten. Die Halden Pluto, Schurenbach und Tetraeder bin ich hochgefahren.
Bochum mit dem Rad zu durchqueren ist immer noch kein Spaß, aber was tut man nicht alles für eine leckere Currywurst und ab der Erzbahntrasse war alles wieder toll.

Ich wünsche alle einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Gruß
Reimund
 
Dem Wunsch nach einem guten neuen Jahr schließe ich mich an.

Prima, dass Reimund wieder unterwegs ist.
Fährst Du noch als "Schlumpf" oder ist das "Blaue" schon wieder weg?

Man (Frau natürlich auch) kann seit letztem Jahr auch ohne Bochumer Innenstadt an die Dönninghaus Wurst (auch vom Betreiber selbst) kommen. Seit ich das zufällig entdeckt habe war ich schon ein paar mal da. Finde ich (als Radfahrer) viel zwangloser:
https://kulinarische-schnitzeljagd.de/doenninghaus-drive-inn-in-bochum

Auf dem Weg zur Erzbahntrasse von Hattingen aus geht das auch - allerdings eher über Dahlhausen dann weiter über Höntrop - Wattenscheid (Halde Rheinelbe) auf der Kray Wanner Trasse über - Günningfeld. (Am Büdchen beim Einmannbunker an der Erzbahntrasse kommt man dann aus)

Gruß

Udo
 
Hallo Udo,
die Schlumpf-Farbe ist mittlerweile wieder verschwunden.

Danke für den Tip. Ich war etwas langsamer unterwegs als geplant und wollte aber um 21:00 wieder zuhause sein. Meine nahezu perfekt ausgearbeitete Route war 25 km länger und sollte über Radwege mit ordentlichen Höhenmetern noch um Bochum herum und dann über die Halde Hoheward führen. Da tauchte in Hattingen im Dauerregen dieser blöde Fahrradwegweiser Richtung Bochum auf (nur 12km) und spontan hatte ich die Currywurst vor Augen. Wie es halt mit den Fahrradwegweisern so ist, es fehlten Folgeschilder und irgendwann findet man sich auf einen Bundesstrasse ohne Radweg im Autostau mit Baustelle an Baustelle wieder. Als ich dann da war, hab ich im Bermuda-Dreieck eine Stunde rumgetrödelt und es mir gut gegenlassen (u.a. Bratwursthaus). Habe an der Erzbahntrasse noch die Halde Pluto entdeckt. Die waren sie, glaube ich, noch am aufschütten, als ich noch in Bochum gearbeitet habe.

Im letzten Jahr bin ich es ja umgekehrt angegangen, da hab ich es zeitlich nicht mehr bis zur Ruhr rübergeschafft.

Gruß
Reimund
 
So als Anregung....
Von Hattingen aus die "Donnerbecke" hoch oder alternativ über "Kap Kaminski" wären schon ordentliche Bergwertungen gewesen.

Beide erreicht man vom Ruhruferweg hinter Hattingen (gegenüber liegendes Ufer bezogen auf das Stahlwerksgelände) Richtung Kemnader Stausee. Dann mündet der Weg mit einer kleinen Rampe in eine T- förmige Kreuzung (in die Rauendahlstraße).
Nach links geht es dann die erste Abzweigung rechts hoch (Obernbaakstraße) ziemlich steil rauf nach Kap Kaminski. (offiziell Sternwarte Bochum) Weiter durchs "Weitmarer Holz" auf die Hattinger Straße.

Oder statt dessen die zweite Abzweigung und die Donnerbecke hoch - die steigert sich später noch in der Steigung wenn sie in die Straße "am Poter" übergeht und bei Rewe in die Hattinger Straße mündet. Ich würde in beiden Fällen dann in Bochum Weitmar über die Springorum Trasse weiter zum Bochumer Nordbahnhof fahren.

Beim Versuch von dort nach Kap Kaminski zu kommen bin ich mal in einer Baustelle gelandet und musste wieder umkehren. Über eine paralle Straße hat es dann geklappt. Am Navi sah das Höhenprofil später aus wie eine klassische Sinuskurve mit zwei Auslenkungen :)

Von der Halde Pluto hat man einen schönen Blick auf die Halde Hohenwart (mehr Positives hab ich von dem Huppel nicht in Erinnerung) Aber der Förderturm ist eindruckvoll.
 
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