Kaufberatung Faltpedale

Wie gesagt, die Pedale wurden erstmalig gewechselt nachdem das „rechte“ Pedal ausgeleiert war und abgefallen ist. Jetzt während der letzten Tour ist das „linke“ Pedal (wo das alte noch in Ordnung war) abgefallen. Das rechte ist augenscheinlich „fest“. Das Rad ist 13 Monate alt.

Die neu gekauften und montierten Pedale sehen exakt genauso aus wie diese hier:

https://www.fahrrad.de/red-cycling-products-city-faltpedals-M706023.html

Der Inbus ist außen, man muss das Pedal abklappen und von außen festdrehen. Im nachhinein denke ich, wenn es ein Modell gewesen wäre welche man mit einem Maulschlüssel befestigt, hätte ich die Probleme vielleicht nicht. Maulschlüssel habe ich nämlich automatisch als Langversion (für die Hebelkraft). Beim Inbus habe ich gar nicht daran gedacht. Hätte hätte...:-/
 
Und Du meinst, die "Rändelmutter" am Einschraub-Gewinde der Pedalachse in den Kurbelarm hat nicht evtl. eine Zweiflach-Fase für einen (flachen) Maulschlüssel ?
Wenn nicht, wäre das in der Tat merkwürdig ! Im Übrigen habe ich noch nie Probleme mit abfallenden Pedalen gehabt, obwohl ich meine Pedale (Linke Seite Linksgewinde, Rechte Seite Rechtsgewinde) immer nur "handwarm" andrehe (Tip: Hebelarm des Schlüssels messen und ca. 150 [N] Kraft ansetzen (Handkraft liegt zwischen 100 [N] (= leichtes Mädchen mit zarter Hand, aber ziemlich angestrengt) und 200 [N] (= schwerer Junge mit kräftiger Hand) z.B. Hebelarm 8 {cm] => 0,08 x 100 [Nm] = 8 [Nm]; also geht es auch für leichtes Mädchen oder den Schneider. 100 [N] sind ein kleiner Koffer !)
Früher habe ich vor dem Montieren die Gewinde mit Wälzlagerfett gefettet (Stichwort "Galvanische Trennung von Pedalachsen-Gewinde (Legierter Stahl, Innen-Gewinde im Kurbelarm aber Alu-Legierung !). Seit ich Karbon-Montagepaste besitze (Gekauft für die galvanische Trennung von Alu-Satttelstützen in Stahl-Sitzrohren mit leichter Reibwert-Erhöhung !), nehme ich diese Paste auch für die Pedalachsen.
Fett sorgt für weniger Reibung im Gewinde, so daß bei Benutzung eines Drehmoment-Schlüssels das angezeigte Moment (Etwa 8 [Nm] wird üblich gefordert) auch vorhanden ist. Vorteile gibt es dann auch beim Lösen des Pedals für Wartungsarbeiten oder Austausch, es könnte auch ein Nachteil sein, falls die Verschraubung sich irgendwie (?) gelockert hat (Normalerweise ist das ausgeschlossen !). Karbon-Montagepaste hat 3 Vorteile: Galvanische Trennung, reproduzierbare Andrehmomente , Reibwert-Erhöhung (ca. 5-10 %).
Bist Du sicher, daß das Pedal keine Gleitlager hat ? Nach dem Motto des üblichen Grattlers "das merkt der Käufer sowieso nicht" werden Gleitlager in Pedalen in jüngster Zeit öfter verbaut (Dem Händler ist das eh Banane, falls der den Unterschied zwischen Wälzlager und Gleitlager überhaupt kennt !). Für den technisch nicht besonders Bewanderten: Gleitlager haben einen höheren Reibungs-Widerstand. Die gehören schlichtweg nur in die Tonne !

MfG EmilEmil
 
... Gleitlager haben einen höheren Reibungs-Widerstand. ...
So hoch, dass man sich die Pedale damit abschraubt? Solange die Lagerreibung (egal ob Wälz- oder Gleitlager) nicht so hoch wird, dass das Pedal unter der Schuhsohle Purzelbäume schlägt, wird das der gemeine Pedalierer m.E. kaum merken. Als sich vor einiger Zeit eine Kugel zerlegte und das Pedal "etwas" klemmte, hab ich die Kugel mit einem kräftigen Tritt zerkrümelt und diese hat sich dann verkrümelt. Immerhin konnte ich damit noch nach hause radeln. Egal, ich würde gerne mal ein extraflaches Pedal mit Nadel- oder Gleitlager testen, um ein paar mm für die Beinlänge zu gewinnen. Igus ist keine Pfuscherbude und deren Gleitlager ersetzen immer häufiger Wälzlager in der Industrie. Gerade für Anwendungen mit geringer Drehzahl und hohen Radialkräften sind die gut. Ein Pedal mit deren Lagern gibt es sogar, aber das erfüllt andere meiner Vorstellungen gar nicht.
 
@EmilEmil
Die Rändelmutter hat keine flachen Fasen für einen schmalen Schlüssel. Da hatte ich extra geguckt. Morgen geht es zum Händler, ich habe alles so gelassen wie es ist. Das rechte Pedal ist ja noch fest dran. Sollen die mir sagen ob und was ich falsch gemacht habe.
 
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Ch. Bacca schrieb: " Egal, ich würde gerne mal ein extraflaches Pedal mit Nadel- oder Gleitlager testen"

Nur als Hinweis - die (von mir so gelobten) Tern Liteform Steckpedale sind 19mm "dick". Damit um einiges schmaler als die üblichen Faltpedale. Gibt natürlich noch schmalere Pedale - aber die haben dann eine feste Achse.
 
Nö, hab die nie ausgebaut gewogen.
Aber die VP 191 wiegen 290 Gramm - das sind die gleichen Pedale ohne den Steckmechanismus.
Lass den mal 30 - 50 Gramm wiegen - dann käme man auf 350 Gramm.
 
Zitat @Ch.Bacca: "So hoch, dass man sich die Pedale damit abschraubt? Solange die Lagerreibung (egal ob Wälz- oder Gleitlager) nicht so hoch wird, dass das Pedal unter der Schuhsohle Purzelbäume schlägt, wird das der gemeine Pedalierer m.E. kaum merken".
Man schraubt sich die Pedale nicht leichter ab, wenn der Hersteller bei der Pedal-Lagerung Unsinn macht und für höhere Reibung sorgt. Der Effekt des Andrehens ist bei höherer Reibung sogar größer. Pro Kurbeldrehung ist dieser Effekt ein sehr kleiner Impuls. Allgemein ist die Vermeidung von (Reibungs-) Verlusten beim Radeln angesagt. Höhere Reibung zweigt von der geringen Muskel-Leistung des Radlers einen Bruchteil ab, der so gering wie möglich sein sollte. Bei einer Kurbeldrehung gibt der Radler en doppelt pulsierendes Drehmoment zwischen einem Maximum und einem Minimum an den Kurbeltrieb ab (Etwa Sinusförmiger Verlauf !), vgl:

Natürlich kann man den Unterschied der Reibung zwischen Gleitlagerung und Wälzlagerung beim Pedalieren nicht exakt und explizit feststellen, aber Unregelmäßigkeiten bei der Bewegung stellt eigentlich jeder Mann (Frau) fest, wenn es diese gibt. Rauer Lauf und Schwergängigkeit sind beim Drehen der Pedale (Fahrrad aufgebockt im Ständer) für jedermann feststellbar. Was gar nicht geht, sind Geräusche beim Pedalieren. Wenn sich dann Passanten am Straßenrand umdrehen, schäme ich als Konstrukteur, selbst, wenn ich dafür keine Verantwortung trage, denn ich habe in meinen Berufsleben noch keine Fahrrad-Pedale konstruiert (Kann aber inzwischen genau sagen, woran eine Konstruktion krankt oder nicht !). Damit die Konstruktion besser wird, schreibe ich Kommentare wie diesen hier in bestimmten Rad-Foren. Mit der weiten Verbreitung der Blisterpack-Orgien wird es immer schwieriger, beim Händler vor Ort Pedale in die Hand zu nehmen und den Lauf der Lager durch Durchdrehen per Hand zu prüfen. Bei Kauf im Netz geht das gar nicht. Schöne Neue Welt ? Oder Alles Verschwörung, nur Verschwörung ?

MfG EmilEmil
 
Ich war dann mal vorgestern samt Rad (unverändert nach dem Sturz), abgefallenem linken Pedal in der Hand und noch bombenfest montiertem rechten Pedal und meiner humpelnden Freundin im "Fachgeschäft" wo die Pedale gekauft wurden. Kurz und knapp, damit ich nicht alles tippen muss, ich habe soeben eine Google Rezension über das Geschäft verfasst und veröffentlicht. Eigentlich hatte ich noch ein zwei Absätze mehr, aber es gibt halt eine Zeichenbeschränkung (4000) bei Google. Schade das man bei der Bewertung keine "Null" Sterne vergeben kann.

Hier der Text:

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Wir haben am 02.11.2020 Faltpedale für ein Faltrad gekauft
Am 07.11.2020 während einer Tour, kurz bevor wir wieder Zuhause waren, ist an einer großen Ampelkreuzung beim anfahren das linke Pedal abgefallen. Mit dem Knie voran auf die Straße geknallt. Knieverletzung, blaue Flecken und vor allem Prellungen an Knie, Leiste und Schulter. Kurzerhand den Rest mit dem Taxi nach Hause.

Nach dem ersten Schock und Verletzungsbehandlungen, sind wir am 16.11.2020 in dieses „Fachgeschäft“ gegangen wo wie die Pedale zuvor gekauft hatten. Das abgefallene Pedal in der Hand und das noch befestigte am Rad. Unverändert, seit dem Unfall.

Der freie Mechaniker/Verkäufer hat das ganze begutachtet. Nach Aussagen lag es nicht an der Selbstmontage. Die Montagerichtung der Pedale (rechtes Pedal Rechtsgewinde, linkes Pedal Linksgewinde) wurde mit dem erforderlichen Drehmoment montiert. Als Beweis diente noch das noch befestigte rechte Pedal. Die weiteren Aussagen waren:
„Das Pedal hat einen Materialfehler, Lagerschaden“
„Das Problem bei diesen Pedalen ist bekannt und wird auch nicht mehr angeboten“
„Der Hersteller ist nicht mehr greifbar für eine eventuelle Reklamation“
„Die an uns verkaufte Pedale wäre das letzte verkaufte Paar gewesen“

Während diese Aussagen fielen, wurden gleichzeitig andere Pedale durch den Mitarbeiter montiert.

Wir wollten den „Chef“ sprechen. Als dieser an den Thresen kam, war sofort die erste Frage:
Chef: Haben Sie diese Pedale selbst angebaut?
Wir: Ja, habe ich.
Chef: Dann brauche ich hier nichts gut machen und übernehme auch keine Haftung.
Wir: Ja, Haftungsausschluß ist mir (als langjähriger Kaufmann) hier sehr wohl bekannt. Aber hier wurden Pedale verkauft, wo das Problem bekannt sei und angeblich nicht hätten verkauft dürfen und Aufgrund des Materialfehlers zu einem bösen Sturz geführt hat…?
Chef: Ne, das würde nicht diese Pedale betreffen, der Mitarbeiter hat sich geirrt. Diese Aussage ist falsch.
Wir: Hat er aber gesagt, eben gerade, mit voller Überzeugung.
Chef: Dann hat er das nicht besser gewusst. Wie auch immer, selbst verbaut also keine Haftung.
Wir: Das hat hier keinen Sinn… und tschüß !

Herr Nähring. Ich nenne Sie hier beim Namen, weil Sie ohnehin auf Ihrer Webseite namentlich und bildlich abgebildet werden. Ich gebe Ihnen Recht, das Sie in diesem Fall gesetzlich nicht haften. Ihr Mitarbeiter hat sich routinemäßig um unser Anliegen schnell gekümmert.

Mit keinem Wort wurde nach dem Befinden der jeweiligen Person, die sichtlich verletzungsbedingt gerade noch so stehen kann, gefragt. Sie wollten gar nicht wissen was überhaupt passiert ist?
Wir sind nicht in Ihr Geschäft gekommen um irgendwelche Ansprüche zu stellen, sondern das geprüft wird, wie so etwas überhaupt passieren konnte. DAS hat Ihr Mitarbeiter für uns verständlich (siehe weiter oben) erklärt, was SIE wiederum vehement abgestritten und den jeweiligen Mitarbeiter an der kurzen Leine gehalten haben. Sorry, in diesem Fall glaube ich Ihrem Mitarbeiter mehr als Ihnen. Ihre Verhalten rechtfertigt in keinster Weise derartigen Umgang mit Kunden.
Anstatt einfach mal zu sagen „hej, das tut uns aufrichtig leid. Das ist richtig blöd gelaufen. Geht es Ihnen gut? Wir tauschen (wenn Sie wollen) die Pedale oder erstatten selbstverständlich den Kaufbetrag. Sie können auch gerne Ihr Rad hier lassen (selber fahren geht ja nicht aktuell) und wir schauen mal drüber ob evtl noch andere Mängel sind. Melden Sie sich einfach wegen einem Termin. Wir wünschen gute Besserung.
DAS wäre das richtige Verhalten gewesen und hätte SIE auch nichts gekostet. Nach so einem Vorfall hilft in erster Linie auf den Kunden einzugehen und vielleicht erstmal wieder Vertrauen zu gewinnen. Unprofessionell und eines „Geschäftsführers“ in keinster Weiser würdig. Wenn Sie sich in jedem Reklamationsfall so verhalten, dann bleiben Sie einfach nur Zweiradmechaniker, aber kein Geschäftsführer !

Aus diesem Grund werden wir Ihr Geschäft zukünftig meiden und andere warnen. Das wird Sie sicherlich auch nicht interessieren, denn die Stadt ist groß und der Kunde kommt schon wieder, notfalls ein neuer.
 
Tja – solche Erlebnisse braucht wirklich kein Mensch.

Ich hoffe ja immer noch, dass man in einem kleinen Laden erst einmal mit seinem Problem abgeholt wird. Und der Schaden begutachtet wird – um dann Mutmaßungen darüber anzustellen was genau passiert ist.
Dann zum Beispiel zugeben zu können, dass es nicht an der Montage, sondern am verkauften Material lag – das wird auch nicht jeder können. Zumal wenn ein Schaden entstanden ist und man finanzielle Konsequenzen befürchtet.
Wenn es aber (nur als Beispiel) ein Montagefehler war – und der Mechaniker Dir in der Werkstatt genau zeigt, was Du falsch gemacht hast und wie Du es künftig besser machen kannst. Oder Dich das gar selbst mal üben lässt. Dann hätte er dem Kunden den Wind aus den Segeln genommen und beide könnten mit einem positiven Gefühl auseinander gehen.

Naja - man wird ja noch phantasieren dürfen…...
 
Da muss ich unwillkürlich an den ehemaligen Fahrradfritzen hier vor Ort denken. Eigentlich hätte ich gerne mehr Geld als die 15 Euroletten für das Nachschneiden des Tretlagergewindes da gelassen. Ich brauchte für mein Uralt-Rad neue Achsmuttern für vorne: M8x1, ein recht seltenes Maß. Ich wusste es zufällig genau. Der war damit überfordert und brach in einer Tirade über das Durcheinander bei Fahrradgewinden aus. Bei Didi Hallervorden hätte ich die Szene lustig gefunden. Ein anderes Mal fragte ich nach einem Abus-Schloss-Twinset (zwei Schlösser mit gleichen Schlüsseln). Dass der nicht mit den Internet-Dumpingpreisen mithalten kann, ist mir klar. Den Abus-Listenpreis deutlich zu überbieten, geht aber mal gar nicht. Den Laden gibt's nicht mehr, obwohl er eine sehr gute Lage hatte (Bahnhofsnähe auf dem Land mit vielen Schülern und anderen Pendlern, die Fahrrad/Bahn benutzen). Ich habe eine Ahnung, woran er scheiterte.
 
Kleines Update an meinem Dahon. Nach rund 12.000km habe ich am linken Pedal ab und an bemerkt, das sich der Fuß beim Pedalieren "hebt". Nicht permanent, aber immer mal wieder und häufiger. Die original Dahon Pedale haben ich nun gegen die MKS FD-7 getauscht und habe diese seit zwei Tagen im Einsatz. Soweit bin ich ganz zufrieden, sofern man das nach zwei Tagen sagen kann.
 
Da wünsch ich Dir viel Glück mit den MKS FD-7 Faltpedalen. @Motte hatte mich auf dieses Modell schon mal hin gewiesen. Mit einem Gewicht von ca. 490 [g]/Paar sind die nicht besonders leicht und bei Preisen von ca. 43 € bis ca. 85 € bestimmt kein Sonderangebot. Was ich so mit bekommen habe ist "cup and cone bearing" übersetzt ins Deutsche "Konus-Kugellager" wie es bei den Shimano-Naben auch heute noch üblich ist. Der "cup" (Tasse) steht für die Außenschale, "bearing" meint die Kugeln, "cone" den Konus, der entweder fest auf der Achse eingeprägt ist (Inneres Lager) oder als separate (einstellbare) Mutter per Gewinde auf der Achse (Aüßeres Lager) sitzt. Der Konus ist eigentlich ein Torus. Was ich aus den Beschreibungen nicht feststellen konnte, war, ob die Kugeln in einem Käfig geführt werden. Diese Einzelkugeln hasse ich natürlich aus tiefstem Herzen, weil sie dem Tagedieb das nehmen, was er am wenigsten hat : Zeit !
Aber, ob die Pedale ohne Spezial-Werkzeuge für einen Service auseinander nehmbar sind, steht nirgends und der äußere Lagerdeckel scheint mir fest verpreßt zu sein. Eine Werbung mit einem Begriff wie "Pedal-Lebensdauer-Schmierung" habe ich auch nirgends gefunden. Wesentlich dafür ist eine gute Abdichtung der beiden Lager. Außen ist das erfüllt, innen ist das fraglich ! Wenn man auf das innere Lager durch einen offenen Ringspalt die Kigeln sehen kann, gibt es z.B. dort keine gute Abdichtung.
Was man aber sieht ist, daß im Vergleich mit anderen Falt-Pedalen das Lagergehäuse nach dem Falten ziemlich weit (fast 50 % der Käfigbreite) nach außen stehen bleibt.
Für mich kommt dieses Model nicht in Frage, da ich alle Pedale so modifiziere, daß ich mit dem Fuß einen festen Sitz auf dem Pedal-Rahmen habe (Kunststoff-Pedalhaken von Zefal). Technisch ist das bei diesem Pedal nicht möglich. Vgl. folgendes Bild der "Decathlon-Pedale" (ca. 14 € und ~460 [g]), mit denen ich nach Auswahl (von jeweils 3 vorhandenen) des am leichtesten drehenden Pedals im Decathlon-Geschäft einen Modus Vivendi für 2 Räder gefunden habe. Wie lange die halten ? Keine Ahnung, aber auch keine Illusionen !



MfG EmilEmil
 
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